Als mein Mann eine Reitgerte mit nach Hause brachte: Die Flammen der Begierde entfacht
In jener Nacht, als mein Mann die Reitgerte mit nach Hause brachte, entfachte ein Feuer in mir – eines, das ich lange nicht mehr gespürt hatte. Als er sie hochhielt, spürte ich, wie die Luft zwischen uns vor Spannung knisterte. Jede Sekunde erfüllte mich mit einer elektrisierenden Vorfreude, die mir ein Kribbeln auf der Haut bescherte.
Der glatte, feste Schaft und die Lederspitze der Gerte versprachen sowohl Lust als auch Kontrolle. Ich spürte, wie in mir ein tiefes, urtümliches Verlangen erwachte.
Der erste Teaser
Als er mit der Reitgerte über meine nackte Haut fuhr, hinterließ jeder Hieb eine brennende Spur und reizte mich mit jeder langsamen, bedächtigen Berührung. Mein Körper reagierte sofort, Hitze breitete sich in mir aus und entzündete jede Faser meines Körpers. Er strich mit der Gerte über meinen Nacken.
Seine Hand glitt tiefer und streifte meine Brust. Sie verweilte an meinen empfindlichen Stellen und ließ mich bei jeder Berührung nach Luft schnappen. Mit jeder Bewegung seines Handgelenks entfachte sich ein Feuer in mir, ein glimmendes Verlangen, das sich in meinem ganzen Körper ausbreitete.
Er begann mit leichten Schlägen, die Gerte streifte kaum meine Oberschenkel, jede Berührung sanft und doch entfachte sie Funken, die direkt in mein Innerstes fuhren. Ich verlor mich in den Empfindungen, jeder Schlag fachte die Flammen an und ließ mich mit jedem Mal heißer und verzweifelter brennen.
Sich den Flammen ergeben
Mit einem wissenden Lächeln umklammerte er die Reitgerte fester, die Vorfreude machte mich ganz wild. Jeder Schlag der Gerte auf meiner Haut jagte mir Schauer aus Lust und Schmerz zu, roh und aufregend zugleich, und schürte das Feuer, das mich nun völlig verzehrte. Ich wollte, dass er tiefer ging, härter, mich über meine Grenzen hinaus trieb. Jeder Schlag war ein Befehl, eine Herausforderung, mich ihm vollkommen hinzugeben, mich von ihm bis an den Rand und darüber hinaus führen zu lassen.
Meine Sinne waren hellwach. Jede Stelle meiner Haut kribbelte. Hitze durchströmte mich in Wellen. Er wechselte zwischen sanften, neckenden Berührungen und festen Schnappern. Jeder Schnapper ließ mich nach Luft schnappen und nach mehr verlangen.
Ich war ihm hilflos ausgeliefert, völlig schutzlos und ganz in seiner Gewalt. Jeder Schlag schürte das Verlangen, das mich schließlich überwältigte.
Verloren in Sensationen
Als er innehielt, war die Hitze zwischen uns brennend, seine Augen dunkel vor Verlangen, ein Spiegelbild des Feuers, das in mir loderte. Die Reitgerte hatte ihn zum Meister meiner Lust gemacht. Jede Berührung sollte mich atemlos, voller Sehnsucht und völlig hingeben. Ich spürte das Echo jeder Berührung auf meiner Haut, eine Erinnerung an die Leidenschaft, die er in mir entfacht hatte.
Mit jedem Schlag übernahm er die Kontrolle. Er schürte die Flammen meiner Begierde. Ich spürte nichts als Hitze und Verlangen. Mein Hunger wuchs, und nur er konnte ihn stillen. Als er näher kam, streifte die Reitgerte neckend meine Lippen. Ich wusste, ich war ihm völlig verloren. Die Reitgerte symbolisierte das Feuer, das er in mir entfacht hatte. Dieses Feuer würde mit jeder weiteren Berührung nur noch stärker werden.
Ein Leitfaden für Anfänger in die Welt von BDSM und einvernehmlichem Kink
Sexueller Sadismus genauer betrachtet
Adult sensory toys (108) bdsm cane (45) bdsm club (97) bdsm library (93) bdsm sex equipment (90) bdsm sex games (89) bdsm sex toys (88) bdsm story (74) siren (24) siren pulse (80) SirenPulse (81)