Eine Affäre mit dem Nachbarn haben
Als er mir den Knebel vorsichtig zwischen die Lippen schob, beschleunigte sich mein Herzschlag – wir wussten beide, dass wir vorsichtig sein mussten. Seine Frau war gleich nebenan, und jeder gedämpfte Atemzug erinnerte uns an den Nervenkitzel und das Risiko.
Er zog die Riemen des Knebels fester. Ein boshaftes Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus, als er mich sich ergeben sah. Meine Laute verstummten zu leisen Keuchlauten und Wimmern.
Wir waren Nachbarn und tauschten oft höfliche Lächeln aus, wenn wir aneinander vorbeigingen. Und doch waren wir hier, gefangen in der Heimlichkeit eines gestohlenen Augenblicks. Der BDSM-Knebel presste gegen meine Lippen, steigerte meine Empfindsamkeit, jede meiner Reaktionen lag bloß unter seinem Blick.
Seine Hand wanderte über meine Handgelenke, die er fest hinter meinem Rücken gefesselt hatte. Jeder noch so kleine Versuch, mich zu bewegen, stieß auf Widerstand. Der Knebel im Mund erstickte meine Stimme. Ich musste zulassen, dass mein Körper auf jede seiner Berührungen reagierte. Meine gedämpften Stöhnen erfüllten den Raum und ermutigten ihn, weiterzumachen.
Seine Hände glitten langsam über meinen Hals und meine Brust, die Fingerspitzen fuhren über jede Stelle meiner unbedeckten Haut und jagten mir Schauer über den Rücken. Er beugte sich vor, sein Atem heiß an meinem Ohr. „Sei leise … es sei denn, du willst, dass sie es hört.“
Schon seine Worte entfachten eine Welle der Begierde, die durch meinen ganzen Körper zu strömen schien und ein ungestümes Verlangen in mir weckte. Er zog mich näher an sich, presste seine Hüften gegen meine, seine Hände wanderten tiefer, erkundeten jede Kurve, jeden Zentimeter, den er erreichen konnte.
Sein Mund wanderte meinen Hals hinab, neckte mich mit seinen Lippen und Zähnen. Seine Hände umfassten fest meine Taille, während er sich zwischen meine Beine positionierte. Die Erregung wurde immer stärker und intensiver.
Seine Finger zeichneten langsam und bedächtig Muster auf meine Oberschenkel, jede Berührung entfachte ein Feuer auf meiner Haut. Als er schließlich in mich eindrang, verstärkten sich alle Empfindungen. Der Knebel in meinem Mund, die Fesselung meiner Hände und seine Bewegungen – alles intensivierte sich. Jeder Stoß war härter und gezielter als der vorherige.
Ich konnte nicht schreien. Ich konnte nur gedämpft keuchen. Jeder Stoß drang tiefer in mich ein und trieb mich näher zur Kapitulation. Seine Hand hielt meinen Oberschenkel fest umklammert.
Sein Rhythmus war kraftvoll und unnachgiebig. Sein Körpergewicht drückte gegen mich und hielt mich fest, während er mich ganz in sich aufnahm. Die Spannung zwischen uns wuchs mit jeder Bewegung.
Schließlich ergab ich mich völlig, verloren in den Wellen der Lust. Sie überfluteten mich und hielten mich fest im Griff unserer aufregenden, verbotenen Begegnung.
Die überraschende Psychologie von BDSM
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