"Gib's mir härter, Weihnachtsmann!"
Seit meiner Kindheit ist Weihnachten mein Lieblingsfest, weil ich Zuckerstangen so liebe – ihre süße, runde Form. Ich lecke sie so gern mit meiner Zunge ab. Jedes Mal, wenn ich daran lutsche und lecke, bereitet mir die glatte Oberfläche pures Vergnügen. Deshalb liebe ich Weihnachten so sehr und freue mich jedes Jahr riesig auf die Tage, an denen ich wieder eine Zuckerstange lutschen kann.
In meinem zweiten Studienjahr wurde Weihnachten aufregend, als eine wunderschöne neue Nachbarin nebenan einzog. Sie hatte dunkles, leicht zerzaustes Haar und strahlend blaue Augen, die einen durchdringend zu beobachten schienen. Ihre markanten Gesichtszüge waren so kantig, dass man sich fast schwach fühlte.
Er war groß, und sein muskulöser Körper füllte den eng anliegenden roten Pullover aus. Seine Kurven und harten Konturen waren unübersehbar. Er sah einfach aus wie ein verführerischer, feuriger Weihnachtsmann. „Oh nein, ich bin nass!“
Seitdem sehe ich ihn jede Nacht vor mir, wie er in diesem engen roten Pullover steckt. Ich stelle mir vor, wie er durch den Kamin schleicht und in mein Schlafzimmer kommt. Der Gedanke daran ließ mich sehnsüchtig auf diesen aufregenden Besuch warten.
Am nächsten Tag, auf dem Weg zum Laden, traf ich ihn zufällig. Er hielt an und bot mir eine Mitfahrgelegenheit an; sein warmes Lächeln war einfach unwiderstehlich. Als ich ins Auto stieg, umgab ihn ein süßer Duft, wie der von Zuckerstangen, der mich magisch anzog. Er bemerkte, wie ich seinen Duft einatmete, und drehte sich mit einem wissenden Lächeln zu mir um und fragte, ob ich eine Zuckerstange wolle. Sofort röteten sich meine Wangen. Zum Glück kamen wir gerade noch rechtzeitig im Laden an. In dieser Nacht konnte ich kein Auge zutun. Gedanken an seinen attraktiven Körper kreisten in meinen Gedanken. Ich stellte mir vor, wie er eine Zuckerstange in der Hand hielt. Ich konnte nicht anders, als immer wieder an der Zuckerstange zu lutschen und jeden süßen Geschmack zu genießen, während meine Gedanken zu ihm zurückkehrten.

Der Heiligabend kam, und nach ein paar Drinks zu viel legte ich mich früh hin. Benommen hörte ich Geräusche. Ich öffnete die Augen und sah den Mann, von dem ich geträumt hatte, neben meinem Bett stehen. Er trug immer noch den sexy, engen roten Pullover vom Morgen – ich hatte noch nie einen so verführerischen Weihnachtsmann gesehen. Mit tiefer, sinnlicher Stimme sagte er: „Du hast meine Frage immer noch nicht beantwortet … lutschst du gern an Zuckerstangen?“ Ich konnte mein Verlangen nicht länger unterdrücken und rief: „Gib sie mir jetzt!“ Langsam öffnete er seinen Reißverschluss und enthüllte eine riesige Zuckerstange. Ich konnte nicht länger warten – ich begann daran zu lecken und genoss den süßen Geschmack bei jeder Berührung. Dann holte er einen BDSM-Stock hervor und schlug spielerisch damit auf meinen Po, während er sagte: „Den habe ich extra für unartige Mädchen gemacht.“ Mit jedem Schlag des BDSM-Stocks und den Stößen seiner Zuckerstange erreichte ich einen intensiven, unvergesslichen Höhepunkt. Jeder Stoß und jeder Schlag in jener Nacht, verbunden mit dem Schmerz des BDSM-Stocks, erzeugte Empfindungen, von denen ich wusste, dass ich sie nie vergessen würde.
Das war die genussvollste und sündhafteste Weihnachtsnacht, die ich je mit dem Weihnachtsmann verbracht habe.