Gehorsam im Mondlicht: Der Werwolf zerreißt sein Hemd, um seine sexy Magd zu befehligen

Mondlicht durchflutete die große Halle des alten Herrenhauses und warf durch die riesigen Fenster ein klares Spiegelbild der Nacht. Der Werwolf stand hochgewachsen im Türrahmen und strahlte eine Aura unanfechtbarer Autorität aus. Sein Name wurde selten ausgesprochen; für die Bewohner des Herrenhauses war er schlicht „Meister“ – der Aufseher, der absolute Herrscher, mit einer kalten und unnachgiebigen Präsenz, der sich niemand zu widersetzen wagte. Und doch war sie die einzige Ausnahme, die er zuließ. Mit einer schnellen, heftigen Bewegung ballten sich seine Hände zu Fäusten, und sie sah, wie der Werwolf sein Hemd zerriss, während er seine Dominanz weiter entfesselte und seine rohe, urtümliche Kraft offenbarte.
Sein Blick war scharf wie der eines Raubtiers, als er die Magd musterte, die er persönlich für sich auserwählt hatte. Sie trug ein schwarz-weißes französisches Dienstmädchenkleid mit zarter Spitze, dessen weicher, nachgiebiger Stoff ihre Unterwürfigkeit ihm gegenüber unterstrich. Sie war es gewohnt, den Kopf gesenkt und den Blick gesenkt zu halten und seinen Befehlen bedingungslos zu gehorchen. Doch tief in ihrem Herzen wusste sie, dass ihr Wunsch über bloßen Gehorsam hinausging; sie wollte ganz und gar zu seiner Welt gehören. Langsam näherte er sich ihr, hob ihr Kinn mit einer leichten Berührung seiner Finger an und zwang sie, ihm in die Augen zu sehen. Seine goldenen Wolfsaugen bargen sowohl eine gefährliche Warnung als auch eine unwiderstehliche Anziehungskraft, die ihren Puls unter seinem intensiven Blick beschleunigte. Trotz der unterschwelligen Angst konnte sie der magnetischen Anziehungskraft seiner Dominanz nicht widerstehen.

„Du weißt, dass ich nichts weiter verlange als Gehorsam.“ Seine Stimme war leise, durchzogen von einer unterschwelligen Drohung, jedes Wort gebieterisch. Diese Kontrolle ängstigte und faszinierte sie zugleich. Sie zitterte leicht und antwortete leise: „Ja, Herr.“ Sie wusste, dass jeglicher Widerstand in seiner Welt unerträglich wäre und seine Forderungen unnachgiebig waren.
Ein kaltes, zufriedenes Lächeln umspielte seine Lippen, als er nach einem schwarzen Lederhalsband für BDSM griff. Der silberne Verschluss glitzerte im Mondlicht, als er es ihr um den Hals legte und festzog, um sowohl Komfort als auch Fesselung zu gewährleisten. Seine Finger strichen über den Rand des Halsbandes, und in seinen Augen blitzte etwas Komplexes auf – eine Mischung aus Kontrolle und einem stillen Versprechen an sie, das er niemals aussprechen würde.

„Heute Nacht gehörst du ganz mir“, erklärte er mit eindringlicher Stimme, während seine Fingerspitzen langsam zu ihrem Schlüsselbein wanderten und ihr einen Schauer und ein Kribbeln über den Rücken jagten. Er nahm eine Reitgerte und klopfte ihr damit leise gegen die Schulter – ein kaum hörbares Geräusch, das sie an ihre vollkommene Unterwerfung unter seinen Befehl erinnerte.

Dann holte er ein Paar Nippelklemmen hervor, und ein zufriedenes Funkeln huschte über seine Augen, als er sie vorsichtig, eine nach der anderen, anlegte und ihren leisen Aufschrei genoss, als der Druck einsetzte. Sie spürte das stetige, zarte Ziehen, eine Erinnerung an ihre Verletzlichkeit und ihr Vertrauen in seine Kontrolle, die sie noch enger an ihn band.
Als er ihr einen Knebel in den Mund steckte, huschte ein kaltes Lächeln über seine Lippen. Er hielt ihn ihr vor den Mund und bedeutete ihr wortlos, ihn zu öffnen. Obwohl sie einen Moment zögerte, entspannte sie unter seinem unnachgiebigen Blick ihre Lippen und ergab sich dem Objekt der Stille. Nun in wortloser Unterwerfung gefangen, hatte sie keine Stimme außer ihren Augen, um ihm ihr Vertrauen und ihre Abhängigkeit auszudrücken.

Der Werwolf beugte sich nah zu ihr, seine Stimme ein Flüstern in ihrem Ohr: „Ist das Mondlicht nicht wunderschön heute Nacht?“ In seiner Stimme lag ein Hauch von Bedrohlichkeit und Belustigung, als wäre sie seine Beute und er genoss den Nervenkitzel der Kontrolle. Zufrieden sog er ihren Duft ein und kostete sie aus, als wäre sie ein seltener und kostbarer Besitz.
Er war nicht nur ihr Herr, sondern ein mächtiges Rätsel in ihrem Herzen. Kalt und unnachgiebig nach außen hin, verbarg er in tieferen Schichten eine stille Zuneigung zu ihr. Jedes Mal, wenn sie versuchte, ihn zu verstehen, wich er ihr aus und zog sich hinter eine noch kältere Fassade zurück. Dieses feine Gleichgewicht zwischen Nähe und Ferne fesselte sie und band sie immer tiefer an ihn.
„Vergiss nicht: Alles, was du bist, gehört mir.“
Adult sensory toys (108) ball gag (10) bdsm cane (45) Nipple Clamps (7) riding crop (9) sexy french maid (5) siren pulse (80) SirenPulse (81) Werewolf Ripping His Shirt (3)